Vom 6. Bis 8. Juli 2018 fand erneut das jährliche Zeltwochenende der Jugend des Nordrheinwestfälischen Hapkidoverbandes im Tipidorf in Geldern statt. Wie bereits im letzten Jahr fanden sich auch diesmal wieder 40 Kinder und Jugendliche aus Clarholz, Herzebrock, Beckum, Bönen und Attendorn zusammen, um gemeinsam Zeit zu verbringen.

Bereits am Freitagabend wurde zur Einstimmung trotz Hitze mit einer rasanten, schweißtreibenden Trainingseinheit unter der Leitung von Senta Neppert begonnen. Hierbei ging es weniger um Leistungsverbesserung, als mehr um gegenseitiges Kennenlernen und Förderung eines gemeinsamen Teamgeistes.

Der Samstag präsentierte sich ganz im Zeichen der aktuellen Hitzewelle. Unter Leitung von Katharina Niggemeier wurde der Tag unter der immer wärmer werdenden Sonne mit einer lockeren Hapkido-Einheit, bestehend aus Fußtechniken und Fallschule, begonnen.

Nach getaner Arbeit und kurzer Mittagspause folge das Highlight dieses Wochenende, die dreistündige Floßfahrt auf der Niers. In mehreren Teams mussten die Flöße jedoch erst aus Luftkissen und Holzstangen zusammengebaut werden, bevor die Fahrt beginnen konnte.

Glücklicherweise hielten sämtliche Flöße bis zum Ziel und dank der aktuell herrschenden Hitze war auch der Wasserstand der Niers niedrig genug, um niemanden untergehen lassen.

Am Abend konnte dann wieder Kraft gesammelt werden, um den Sonntag erneut mit einer anstrengenden Trainingseinheit unter der Leitung von Boris Grahn beginnen zu können. Nach einer Stunde Sport in der prallen Sonne durften sich dann im Anschluss alle im angrenzenden Freibad abkühlen, bevor am Mittag der Heimweg angetreten wurde.

Insgesamt war es ein gelungenes Wochenende, mit sehr viel Spaß, Freude und, am allerwichtigsten, Hapkido.

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.