So wurden bei der diesjährigen Weiterbildung besonders die Problembereiche „Bewertung des Zeremoniells“ sowie „Anerkennung verbandsfremder Kupgrade“ diskutiert. Ziel des Prüfungsbeauftragten dabei ist es immer, die hohe Qualität der Prüfungen zu gewährleisten und eine einheitliche Regelauslegung aller Prüfer sicherzustellen. Gleichwohl machte er den Teilnehmern aber auch deutlich, dass in der Verfahrensordnung genügend Spielräume bleiben, in deren Rahmen sich die Prüfer bei ihrer Tätigkeit frei bewegen können.
Insgesamt ist die jährlich angebotene Ausbildung zur Lizenzerteilung und -verlängerung eine von allen Prüfern gern angenommene Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und gegenseitiger Abstimmung, an der man immer wieder mit großem Interesse teilnimmt.